Besonders in IT-Berufen sind heutzutage noch häufig Quereinsteiger zu finden. Quereinsteiger zu sein, ist auch erst einmal nichts Schlechtes. Dennoch fällt es vielen schwer, ihr selbst angeeignetes Wissen auf dem spezifischen Arbeitsfeld bei der Jobsuche unter Beweis zu stellen. Hier können Zertifikate helfen.
Immer mehr Menschen finden ihre Bestimmung in IT-Berufen. Doch wer denkt, man benötigt hierfür ein abgeschlossenes Master-Studium in Informatik, der täuscht. Dank der Evolution des Lernens durch das Internet kann fast jeder zum IT-Experten werden. Es gibt viele Online-Angebote, in denen man sich in eine Programmiersprache einarbeiten kann, besondere Projektmanagement-Methoden erlernt oder sich zum Cloud-Engineer ausbildet. Alle haben jedoch einen Haken. Für einen Arbeitgeber ist es schwer, den persönlichen Wissensstand richtig einzuschätzen.
Zertifikate bieten die Lösung und man kann damit sein Wissen ganz einfach und unkompliziert belegen. In diesem Artikel sehen wir uns einmal die Zertifizierungsangebote der drei großen Cloud-Anbieter näher an. Sowohl AWS, als auch die Google Cloud und Microsoft Azure bieten verschiedene Zertifikate an. Diese können oft durch einen Online-Test erlangt werden, in Zeiten vor Corona gab es aber auch lokale Testcenter. Ein weiterer Vorteil dieser Zertifikate: Sie sind vergleichsweise preisgünstig. Zwischen 100 und 300 $ muss man als Prüfungsgebühr einplanen.
Auf allen Plattformen gibt es ein Grundlagenzertifikat, welches nach 6 Monaten praktischer Erfahrung empfohlen wird. Außerdem gibt es Experten-zertifizierungen. Diese sind oft auf die verschiedenen Arbeitsfelder aufgeteilt. AWS bietet verschiedene Zertifizierung nach den Rollen Architekt, Administrator und Entwickler an. Dazu gibt es noch Zertifizierungen für Spezialisten. Ebenfalls bei AWS sind es zum Beispiel Zertifikate zur Entwicklung von Alexa Skills, zur Sicherheit oder maschinellen Lernen.
Auch wenn viele Prüfungen aus Multiple-Choice-Fragen bestehen, sollte man sie nicht unterschätzen. Sie sind sehr anspruchsvoll und bedürfen einer umfangreichen Vorbereitung. Aber auch hier gibt es wieder spezielle Online-Kurse, die genau den Lerninhalt vermitteln, der in der speziellen Prüfung verlangt wird. Microsoft bietet diese Kurse online sogar kostenlos an. Auch kann man viele Kurse auf diversen Lernplattformen wie Udemy finden.
Wir halten fest: Dank unserer digitalisierten Welt haben wir die Möglichkeit, auf umfangreiches Wissen zuzugreifen und können dies auch mit verschiedenen Zertifikaten belegen. Dennoch muss man dafür motiviert lernen und sich mit den Themen ausführlich auseinandersetzen. Fakt ist jedoch auch: Mit Zertifikaten hat man ein wichtiges Argument – bei der Jobsuche und im Lebenslauf.
Besonders in IT-Berufen sind heutzutage noch häufig Quereinsteiger zu finden. Quereinsteiger zu sein, ist auch erst einmal nichts Schlechtes. Dennoch fällt es vielen schwer, ihr selbst angeeignetes Wissen auf dem spezifischen Arbeitsfeld bei der Jobsuche unter Beweis zu stellen. Hier können Zertifikate helfen.
Immer mehr Menschen finden ihre Bestimmung in IT-Berufen. Doch wer denkt, man benötigt hierfür ein abgeschlossenes Master-Studium in Informatik, der täuscht. Dank der Evolution des Lernens durch das Internet kann fast jeder zum IT-Experten werden. Es gibt viele Online-Angebote, in denen man sich in eine Programmiersprache einarbeiten kann, besondere Projektmanagement-Methoden erlernt oder sich zum Cloud-Engineer ausbildet. Alle haben jedoch einen Haken. Für einen Arbeitgeber ist es schwer, den persönlichen Wissensstand richtig einzuschätzen.
Zertifikate bieten die Lösung und man kann damit sein Wissen ganz einfach und unkompliziert belegen. In diesem Artikel sehen wir uns einmal die Zertifizierungsangebote der drei großen Cloud-Anbieter näher an. Sowohl AWS, als auch die Google Cloud und Microsoft Azure bieten verschiedene Zertifikate an. Diese können oft durch einen Online-Test erlangt werden, in Zeiten vor Corona gab es aber auch lokale Testcenter. Ein weiterer Vorteil dieser Zertifikate: Sie sind vergleichsweise preisgünstig. Zwischen 100 und 300 $ muss man als Prüfungsgebühr einplanen.
Auf allen Plattformen gibt es ein Grundlagenzertifikat, welches nach 6 Monaten praktischer Erfahrung empfohlen wird. Außerdem gibt es Experten-zertifizierungen. Diese sind oft auf die verschiedenen Arbeitsfelder aufgeteilt. AWS bietet verschiedene Zertifizierung nach den Rollen Architekt, Administrator und Entwickler an. Dazu gibt es noch Zertifizierungen für Spezialisten. Ebenfalls bei AWS sind es zum Beispiel Zertifikate zur Entwicklung von Alexa Skills, zur Sicherheit oder maschinellen Lernen.
Auch wenn viele Prüfungen aus Multiple-Choice-Fragen bestehen, sollte man sie nicht unterschätzen. Sie sind sehr anspruchsvoll und bedürfen einer umfangreichen Vorbereitung. Aber auch hier gibt es wieder spezielle Online-Kurse, die genau den Lerninhalt vermitteln, der in der speziellen Prüfung verlangt wird. Microsoft bietet diese Kurse online sogar kostenlos an. Auch kann man viele Kurse auf diversen Lernplattformen wie Udemy finden.
Wir halten fest: Dank unserer digitalisierten Welt haben wir die Möglichkeit, auf umfangreiches Wissen zuzugreifen und können dies auch mit verschiedenen Zertifikaten belegen. Dennoch muss man dafür motiviert lernen und sich mit den Themen ausführlich auseinandersetzen. Fakt ist jedoch auch: Mit Zertifikaten hat man ein wichtiges Argument – bei der Jobsuche und im Lebenslauf.